Kaffee Spezialitäten von J.Hornig
*Werbung durch Produktplatzierung*
Ich, als bekennender Kaffee – Junkie war mega happy daß beim Blogger treffen auch Kaffee vorgestellt wurde. Diese Kaffee – Sorte kannte ich noch nicht und hatte leider auch noch nie davon gehört. War aber sehr neugierig, wie immer. Die österreichische Firma J. Hornig ist mir sehr neu.
Auf ihrer Homepage konnte ich in Erfahrung bringen dass sie schon seit über 100 Jahren existieren. Auch die Geschichte ist sehr interessant, und schön zu lesen. Weiterhin konnte ich in Erfahrung bringen dass sie ihre Kaffeebohnen aus vielen verschiedenen Anbaugebieten in der ganzen Welt beziehen. Die erfahrenen Röstmeister verwenden seit Beginn die traditionelle Trommelröstung. Ein besonderes Röstverfahren welches den ganzen Geschmack des Kaffees Ausschöpft. Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut deren Produkte zu testen.
Für mich gibt es drei verschiedene Arten wie ich gerne meinen Kaffee trinke. Einmal trinke ich ihn natürlich gerne als Filterkaffee, am Nachmittag gerne den italienischen Kaffee oder am Wochenende beim Frühstück auf die französische Art.
Diese möchte ich euch gerne mal vorstellen. Ich glaube Filterkaffee kennt ja so ziemlich jeder….
Die italienische Art Kaffee zuzubereiten hat mir eine langjähriger Freund gezeigt. Mit dem Espressokocher hat man in wenigen Schritten einen wunderbar schmeckenden Kaffee oder Espresso. Da sollte man hier ein paar Schritt beachten, denn sonst schmeckt der Kaffee entweder verbrannt oder bitter. Ich habe mir angewöhnt dass ich das Wasser vorher vorkoche, so dass die Kanne schon vorab ein wenig erhitzt wird. Das sorgt dafür dass die Kanne nicht zu heiß wird und der Kaffee nicht verkocht wird oder sogar verbrennt. Ein kleiner aber wesentlicher Schritt meiner Meinung nach. So lasse ich den Espressokocher eine Zeitlang erwärmen und befülle das Sieb vollständig.
Nachdem ich die Teile zusammengeschraubt habe stelle ich die Kanne auf die vorgeheizten Herdplatte. Wenn er Kaffee anfängt zu kochen und langsam in der Kanne hochsteigt, dann gibt es so einen wunderbaren Geruch und es blubbert leicht in der Kanne. Sobald es dann ein kleines Zischen gibt, weiß man dass der Kaffee fertig ist. Dann nur noch in eine Tasse füllen und genießen. Dieser Kaffee hat sich für mich bei dieser Art der Zubereitung sehr gut geeignet. Er war nicht zu stark und auch nicht zu Magen unfreundlich. Auch nach mehrfacher Nutzung konnte ich nichts negatives feststellen. Klar ist dort keine dicke Crema – Schicht drauf aber es ist ja auch kein Espresso. 🙂
Sieht doch ziemlich lecker aus … Oder was meint ihr?
Die französische Art Kaffee zuzubereiten habe ich kennengelernt als ich eine Zeitlang in Frankreich war.
Besser wäre es wenn man natürlich seine Bohnen vorher selbst malen könnte, um einen gröberen Mahlgrad zu erreichen. Doch ich mag es am Wochenende einen schönen kräftigen starken Kaffee zu trinken und mich stört es nicht, wenn ein wenig Kaffeesatz mit dabei ist. Denn ich trinke ja auch Mocca Kaffee.
So eine French Press ist auch ziemlich bekannt. Auch hier sollte man darauf achten dass man das Wasser vorher erwähmt. Je nach Stärke befüllt man die Kannen mit einem Esslöffel für eine Tasse und für jede weitere nehme ich immer einen Teelöffel. Dann lasse ich den Kaffee und das Wasser drei bis vier Minuten ziehen bevor ich den Stößel ganz nach unten drücke. Und damit wäre meine Art des französischen Kaffee auch schon fertig. Er ist dann leicht abgekühlt und man kann ihn auch schwarz mit Zucker genießen.
Preislich liegt der Kaffee in der oberen Kategorien: bestellen könnt ihr den Kaffee >> HIER <<
500 Gramm kosten 7,49 € Versandkosten frei ab 20,- €
Für ein normalen Filterkaffee würde ich mir diesen nicht kaufen. Dennoch liegt er preislich bei den guten Espresso Kaffees. Da wäre es dann für mich eine Überlegung wert. Diese sollte natürlich jedem selbst überlassen bleiben.
Sooo meine lieben… dies war der erste Teil ….to be continued….
Bis bald – Lieben Gruß Eure Nancy❤